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Rapsfeld

Eine ganz besondere Herausforderung ist das Nachsuchen im Rapsfeld.  Durch die extrem dicht wachsende Pflanze gibt es oft kein Durchkommen. 

 

Kornfeld

Auch im Kornfeld ist verletztes oder angeschweisstes Wild schwer zu bekommen. Es erfordert von Hund und Führer viel Erfahrung und überlegtes Handeln. 

Bleibt der Hund am Riemen, sollte er unbedingt kurz geführt werden. 

schwieriges Gelände

Ganz andere Bedingungen trifft das Gespann im Gebirge an. Wenn eine verletzte Gams in ihrem Element ist, wird es für Hund und Führer extrem schwierig und vorallem Lebensgefährlich. 

Unüberwindbar

Kommt das Gespann auf der Wundfährte an diese Stelle, ist oft ein grosser Weg nötig um den Bach trockenen Fusses überqueren zu könnnen. Mit einer Vorsuche geht es dann auf der gegenüberliegenden Seite des Baches weiter. 

Der Hund kann die Gefahr eines Hochwassers nicht einschätzen und sollte deshalb nicht geschnallt werden. 

Nachsuchen ja, Nachtsuchen nein!

Nur in ganz wenigen Fällen bringt eine Nachsuche in die Nacht hinein den gewünschten Erfolg. 

Laufverletzung

Laufverletzung ist eine der häufigsten Gründe für eine Nachsuche und gleichzeitig auch eine der Schwierigsten. 

Im Grundsatz gilt: Gesucht wird solange der Hund will und der Führer kann! Danach kommt ein zweites Gespann zum Einsatz.

Interessanter Duft

Der Hundenase entgeht nichts! Immer wieder glauben Hundeführer sie wüssten besser wo es lang geht. Seinen Hund lesen zu können ist wohl die grösste Herausforderung für uns Zweibeiner. 

Lebensgefährlich!

Wird der Hundeführer von verletztem Schwarzwild angenommen, wird es richtig gefährlich. Abfangen mit der kalten Waffe sollte geübt sein, ist aber oft der letzte Ausweg aus dieser Situation.